Neue Lösungen für zunehmenden Stress am Arbeitsplatz erforderlich
Die Zahl der Menschen, die ihren Arbeitsplatz aufgeben, hat zugenommen, da die Zahl der "Burnouts" steigt. Da der Stress bei der Arbeit im Laufe der Jahre zugenommen hat, haben die Menschen nach zahlreichen Lösungen für diese Probleme gesucht. Einige praktische Möglichkeiten wie Meditation oder Schwimmen werden schon seit geraumer Zeit in Betracht gezogen. Und ein paar Lösungen, die vielleicht ein wenig abwegig sind... wir schauen Sie an: "Ätherische Öle".
Wir glauben, dass die Mikrodosierung von Magic Mushrooms mit Psilocybin könnte die Antwort darauf sein, wie Sie Ihr Burnout in den Griff bekommen können.
Was ist ein Burnout und warum passiert es?
Burnout wird gemeinhin als "berufliches Ausbrennen" bezeichnet und ist ein Zustand geistiger, emotionaler oder körperlicher Erschöpfung, der durch übermäßige Belastung oder Stress verursacht wird.
Nach Angaben der WHO (Weltgesundheitsorganisation), Burnout ist mehr auf den Arbeitsplatz ausgerichtet,
"Burn-out ist ein Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz verstanden wird, der nicht erfolgreich bewältigt wurde.
Daran anknüpfend charakterisieren sie auch Burnouts als solche:
- Gefühle von Energiemangel oder Erschöpfung
- zunehmende mentale Distanz zur Arbeit oder Gefühle von Negativismus oder Zynismus in Bezug auf die Arbeit
- eingeschränkte berufliche Effektivität
Darüber hinaus ist die WHO der Ansicht, dass sich Burnouts auf "Phänomene" beziehen sollten, die im beruflichen Umfeld auftreten. Burnouts sind kein Stress und keine Erfahrungen, die eine Person in anderen Bereichen ihres Lebens macht.
Burnouts können den Gesundheitszustand beeinflussen, sind aber noch nicht als medizinischer Zustand zu betrachten. Trotzdem sollte Burnout als eine psychische Priorität betrachtet werden.
Woran erkennt man ein Burnout und was sind die Ursachen?
Einfach ausgedrückt: Ein Burnout hinterlässt ein Gefühl der Auszehrung und kann, wenn es unkontrolliert bleibt, zu einem Übermaß an Stress in anderen Bereichen des Lebens führen. Das kann sich auf Dauer negativ auf Ihr privates und soziales Wohlbefinden auswirken und auch Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Aufgrund der negativen Folgen eines Burnouts ist es wichtig, ihn so früh wie möglich zu erkennen. Dazu müssen Sie in der Lage sein, die Anzeichen zu erkennen.
Das kann schwierig sein, denn der Unterschied zwischen Burnout und Stress ist eine Frage des Grades, und deshalb ist es wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen. Hier ist eine Liste der mögliche Symptome.
Am Arbeitsplatz sind die häufigsten Ursachen für Burnout folgende:
- Mangelnde Kontrolle über Ihre Arbeit
- Fehlende Anerkennung oder Belohnung
- Sehr anspruchsvolle Tätigkeit/chaotisches Arbeitsumfeld
- Banale, wenig herausfordernde oder monotone Arbeit
Wie der Stress selbst ist auch Burnout ein Prozess, der nicht eines Tages nach dem Aufwachen einsetzt.
Ist es Burnout oder Stress?
Wie wir bereits erwähnt haben, besteht der Unterschied zwischen Burnout und Stress darin, wie viel Stress Sie empfinden und wie Sie ihn empfinden. Normaler Stress ist in der Regel ein Zustand des "Übermaßes", d. h. man hat zu viel zu tun, zu viele Anforderungen, zu viel zu bewältigen. Eine Schlüsselkomponente dieses Stresses ist jedoch die Überzeugung des Einzelnen, dass er sich besser fühlen wird oder sollte, wenn er die Situation unter Kontrolle hat.
Burnout hingegen ist eher ein Gefühl des "Mangels". Typischerweise fühlen sich Menschen, die unter Burnout leiden, geistig, emotional oder körperlich ausgelaugt, unfähig, Motivation oder Empathie aufzubringen.
Eine häufige Erscheinung bei Menschen, die unter Burnout leiden, ist der Mangel an Hoffnung, dass sich ihre Situation zum Guten wendet. Aus diesem Grund ist ein Burnout eher eine Form der Depression als der Angst. Normalerweise ist es für eine Person relativ leicht zu erkennen, ob sie sich gestresst fühlt, aber aufgrund der Burnout-Symptome bleibt dies oft unbemerkt.
Ist Psilocybin in Mikrodosen der Schlüssel zum Burnout?
In den letzten Jahren hat die Forschung über das Potenzial von Psychedelika als Medikament für eine Reihe von psychischen und physischen Leiden wie Depressionen und Sucht einen Boom erlebt. Insbesondere wurde viel über die Wirkung von Psilocybin geforscht, einer psychoaktiven Substanz, die in zahlreichen Pilzarten auf der ganzen Welt vorkommt und für Tausende von Jahren menschlicher Reisen, Prüfungen und Leiden verantwortlich ist.
In der Welt der modernen Medizin dauert es lange, bis Medikamente erforscht und akzeptiert werden. Für die vollständige Akzeptanz von Psilocybin ist es noch zu früh. Trotzdem ist die Mehrheit der Forschung zu kommen, hat bei weitem nicht nur Positives zu berichten. Das Potenzial von Psilocybin ist von vielen Regierungen und sogar der WHO anerkannt worden. Wichtig ist, dass Psilocybin keine Anzeichen für ein Suchtpotenzial gezeigt hat, weder im psychischen noch im physischen Bereich.
Was ist Psilocybin und Mikrodosierung?
Psilocybin ist eine chemische Verbindung, die mit Serotonin im Gehirn interagiert und die Kommunikation des Gehirns verändert. Durch die Veränderung dieser Kommunikationswege verursacht es die Trips, für die Magic Mushrooms und Magic Truffles bekannt sind. Auf einer tieferen Ebene ist Psilocybin eine sehr selbstreflektierende Droge und kann eine Form der Meditation sein. Sie kann verwendet werden, um ein Verständnis für die eigenen Gefühle und Handlungen zu erlangen. In kontrollierten Dosen wird es zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen bei Krebspatienten eingesetzt. Somit stellt es eine gesunde und natürliche Alternative zu Medikamenten wie SSRI dar.
Microdosing unterscheidet sich stark von einer normalen Dosis einer Substanz, da man bei diesem Prozess nicht speziell auf einen Trip aus ist. Indem man eine drastisch geringere Dosis einer Substanz über einen bestimmten Zeitraum einnimmt, versucht man, unterschwellig hilfreiche Wirkungen zu erzielen, damit man seinen Alltag weiterführen kann. Es geht darum, einige der positiven Wirkungen der Substanz zu spüren, ohne etwas völlig Psychedelisches zu erleben.
Wie Mikrodosierung gegen Burnout wirkt
Wir haben gerade besprochen, was Burnout ist und was seine Symptome/Ursachen sind. Wie können also Psilocybin-Mikrodosen dagegen vorgehen?
Die berichteten Wirkungen einer Mikrodosierung von Psilocybin sind:
- Steigerung von Kreativität, Wachsamkeit und Konzentration
- Mehr Energie und ein fröhliches, glückliches Gefühl
- Ein größeres Bewusstsein für die eigene Umgebung
- Offenheit für soziale Situationen und das Knüpfen von Kontakten
Es liegt auf der Hand, dass Psilocybin ein nahezu perfektes Mittel zur Bekämpfung von Stress am Arbeitsplatz ist. Burnout raubt Ihnen die Energie, während Psilocybin Sie wiederbeleben kann. Burnout kann dazu führen, dass man sich nicht gewürdigt oder unerwünscht fühlt, während Psilocybin einem helfen kann, sich selbst zu schätzen.
Wir glauben, dass Mikrodosierung die Antwort auf Burnout ist
In diesem Artikel wurde zunächst die wachsende psychische Krise beschrieben, mit der wir konfrontiert sind, und der Bedarf an praktischen Lösungen. Die Mikrodosierung von Psilocybin ist ein starker Anwärter auf die Antwort, nach der viele von uns suchen. Wenn Sie befürchten, dass Sie an einem Burnout leiden oder sich auf dem Weg dorthin befinden, zögern Sie nicht, Hilfe in Form von Mikrodosierung zu suchen. Es handelt sich um eine Praxis, die sich als weitgehend sicher erwiesen hat und keine negativen Auswirkungen hat. Das Beste am Mikrodosieren ist, dass es ein einfacher Akt ist, der wenig Zeit und Mühe erfordert. Für viele Menschen gilt das Gleiche nicht für Meditation und Sport.
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